Mit Volldampf in die neue Saison: Der DFB-Stützpunkt Wasserburg startet durch
Der DFB-Stützpunkt Wasserburg zählt zu den 16 Basis-Stützpunkten der Region Bayern Süd und nimmt eine zentrale Rolle in der Talentförderung des Fußballs ein. Rund 50 umliegende Vereine profitieren von dem ortsnahen Angebot, das jungen Spieler*innen zwischen U11 und U14 über vier Jahre hinweg eine kostenfreie, hochwertige Ausbildung ermöglicht.
Im Fokus steht die ganzheitliche Entwicklung der Talente: Wöchentliches Fördertraining nach dem DFB-Ausbildungsplan, regelmäßige Sichtungen und die gezielte Weiterempfehlung herausragender Spieler*innen in die BFV-Regionalauswahlen bilden das Fundament. Zwei Mal jährlich lädt der Stützpunkt zudem alle Vereinstrainer zum kostenfreien DFB-Trainerdialog ein – basierend auf Trainingsinhalten, die unter anderem von Hannes Wolf mitentwickelt wurden.
Ein besonderes Merkmal ist die Offenheit gegenüber den Trainerinnen der Region: Nach Anmeldung sind Hospitationen mit aktiver Coaching-Einbindung möglich. Der Austausch mit Eltern und Vereinsverantwortlichen sowie kontinuierliches Feedback zur Selbst- und Fremdwahrnehmung der Spielerinnen runden das Konzept ab.
Der Stützpunkt Wasserburg versteht sich nicht nur als Ausbildungsstätte, sondern als verlässlicher Partner für die gesamte Fußballjugend der Region – mit dem klaren Ziel, Talente bestmöglich zu fördern und nachhaltig zu begleiten.
Trainervorstellung…in einem
DFB-Stützpunkt Wasserburg: Impulsgeber für Talente, Trainer und die Region
Mit dem Start in die neue Saison setzt der DFB-Stützpunkt Wasserburg erneut ein starkes Zeichen für nachhaltige Talentförderung und regionale Fußballentwicklung. Als einer von 16 Basis-Stützpunkten in Bayern Süd betreut er rund 50 umliegende Vereine und bietet jungen Spieler*innen zwischen U11 und U14 über vier Jahre hinweg ein kostenfreies, hochwertiges Fördertraining nach dem DFB-Ausbildungsplan.
Doch der Stützpunkt ist weit mehr als ein Trainingsort: Er versteht sich als lebendiger Austauschraum für Trainer*innen, Eltern und Vereinsverantwortliche. In regelmäßigen Trainerdialogen, offenen Hospitationen und persönlichen Gesprächen werden nicht nur Trainingsinhalte vermittelt, sondern auch Perspektiven erweitert – ganz im Sinne eines dialektischen Miteinanders, das festgefahrene Ansichten hinterfragt und neue Impulse setzt.
Die Förderung folgt einem klaren Leistungsgedanken: Spielerinnen und Trainerinnen sollen ihr volles Potenzial entfalten können. Dabei bleibt der Stützpunkt ein neutraler Ansprechpartner, der mit fachlicher Expertise und menschlicher Nähe überzeugt. Ziel ist es, langfristig das fußballerische Niveau in der Region zu heben – und gleichzeitig den kameradschaftlichen Blick auf den Sport zu stärken.
Ganz im Sinne von Sepp Herberger: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel!“ Und mit einem Augenzwinkern bleibt festzuhalten: Fußball ist und bleibt die schönste Nebensache der Welt.